- Marie von Ebner-Eschenbach
Mit dem geplanten Autobahnzubringer Offenburg-Süd (Fertigstellung voraussichtlich 2040) ist die zweispurige Bestandstrasse B3/B33 mit dann 42.900 Kfz/24h auch weiterhin überlastet, denn nur 20% der Fahrzeuge auf der B3/B33 kommen von der A5 bzw. fahren auf diese auf.
Wenn zwei vielbefahrenen Fahrbahnen auf eine Fahrbahn zusammengeführt werden, entsteht zwangsläufig stop-and-go-Verkehr bis hin zum Stau.
Ein Großteil der bisherigen, nicht unerheblichen Ausgaben, wurde durch die Spenden von Einzelpersonen ermöglicht.
Um jedoch weiterhin auf unsere Ziele aufmerksam zu machen und Aktionen durchführen zu können benötigen wir die finanzielle Unterstützung aller. Selbstverständlich werden die Mittel nur satzungsgemäß eingesetzt, bzw. verwendet.
Hinweis:
Die rechtlichen Grundlagen erlauben es der BI pro V0 leider nicht hierfür eine Spendenbescheinigung auszustellen. Dies sollte euch jedoch nicht davon abhalten uns auch finanziell zu unterstützen.
Helft uns unsere Ziele zu erreichen und unterstützt uns mit einer Spende.
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Helmut Isen und Günter Michel für die Interessenvertretung der BI pro V0
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Wir sind Menschen aus der Ortenau, welche sich für die Erhaltung ökologisch wertvoller Flächen und Naherholungsgebiete für Flora, Fauna und Mensch einsetzten.
„Effektiv und kostensparender” wäre eine Optimierung der Bestandstrasse B3/B33 und kein Neubau eines Autobahnzubringers Offenburg-Süd. “Ausbau der vorhandenen Verkehrswege hat Vorrang vor Neubau. Dies ist im Landesentwicklungsplan BW seit 2002 deutlich festgeschrieben.
Bei einem Ausbau der B3/33 würde automatisch der Schallschutz entlang der Bestandstraße verbessert werden. Zusätzlich besteht Anspruch auf verbesserten Lärmschutz ihrer Gebäude, was zu einer Optimierung der Gesamtlage führen würde.